Gespräch

20. Aug 2022, 18.00 Uhr

FRAGMENTS FROM NOW FOR AN UNFISHED FUTURE Künstlerinnen- und Künstlergespräch

Ort: robotron-Kantine

Einen Moment bitte,
die Bilder werden geladen …

  • Kunststipendiat:innen der Friedrich-Ebert-Stiftung, Ausstellung Fragments from Now for an Unfinished Future, Foto: Anja Schneider
    Kunststipendiat:innen der Friedrich-Ebert-Stiftung, Ausstellung Fragments from Now for an Unfinished Future, Foto: Anja Schneider
  • Ausstellung Fragments from Now for an Unfinished Future, Foto: Anja Schneider
    Ausstellung Fragments from Now for an Unfinished Future, Foto: Anja Schneider
  • Ausstellung Fragments from Now for an Unfinished Future, Foto: Anja Schneider
    Ausstellung Fragments from Now for an Unfinished Future, Foto: Anja Schneider
  • Saskia Ackermann, Foto: Anja Schneider
    Saskia Ackermann, Foto: Anja Schneider
  • Cihan Cakmak, Foto: Anja Schneider
    Cihan Cakmak, Foto: Anja Schneider
  • Soso Dumbadze, Foto: Anja Schneider
    Soso Dumbadze, Foto: Anja Schneider
  • Raisan Hameed, Foto: Anja Schneider
    Raisan Hameed, Foto: Anja Schneider

mit Saskia Ackermann, Cihan Cakmak, Soso Dumbadze und Raisan Hameed

KUNST IN ZEITEN GLOBALER KRISEN UND NEUE FORMEN KOLLEKTIVEN ZUSAMMENARBEITENS

 

Herzliche Einladung zum Künstler:innengespräch

am Samstag, den 20.08.2022, um 18 Uhr

mit Saskia Ackermann, Cihan Cakmak, Soso Dumbadze und Raisan Hameed sowie den Kuratorinnen Beate Eckstein und Annelie Pohlen, Moderation: Franziska Richter, Referentin für Kultur und Politik, FES Berlin

Anschließend Kuratorinnen-Führung durch die Ausstellung mit anschließendem kleinen Imbiss

Die Welt ist in Bewegung: Alte Ordnungssysteme scheinen weniger verlässlich. Die Menschenrechte und mit ihnen alle sicher geglaubten Errungenschaften einer offenen, friedlichen Welt sind zunehmend bedroht. Durch den Angriffskrieg Putins in der Ukraine sind wir aktuell mit einer absoluten Verschärfung dieser Situation in Europa konfrontiert. Viele Menschen haben schon ihr Leben verloren, Millionen andere sind auf der Flucht.

Auch angesichts dieser jüngsten Entwicklung beziehen 14 Kunststipendiatinnen und -stipendiaten der Friedrich-Ebert-Stiftung aus der Ukraine, Georgien, Russland, der Türkei, dem Iran, Ecuador und Deutschland in ihren Medien übergreifenden Werken – Zeichnungen, Fotosequenzen, Video-, Film- und Architekturinstallationen – entschieden Position. Ihr individueller, teils biografisch geprägter Blick auf die Themen Vielfalt, Migration, Demokratie und sozialer Zusammenhalt ist Teil des stiftungsweiten Projekts „Für ein besseres Morgen“ der Friedrich-Ebert-Stiftung und versteht sich als künstlerischer Beitrag in einem gesellschaftlichen Diskurs, an dem alle Künste notwendiger denn je partizipieren.