Aktueller Stand der Entwicklungen zum Erhalt der Robotron-Kantine
Den „Kulturzeit“ Beitrag 3Sat „Barock oder Beton“ zur Ostmoderne / Erhalt robotron-Kantine finden Sie hier
Denkmalschutz und die Entscheidung zur robotron-Kantine im Dresdner Stadtrat
Eine historische Chance, Stand September 2023
Die Entscheidung des Landesamtes für Denkmalpflege, die robotron-Kantine Dresden als Kulturdenkmal unter Schutz zu stellen (DNN Artikel / Ausgabe 4.09. 2023 S. 15) ist ein wichtiges, positives Signal für den Erhalt, für den sich auch der Dresdner Stadtrat vor 4 Jahren entschieden hat: Einst schlug hier in dieser Betriebsgaststätte unweit des Rathauses und des Deutschen Hygiene-Museums das soziale, aber auch kulturelle Herz des Hauptsitzes der Informationstechnologie der DDR mit 5.000 Beschäftigten hier im Mittelpunkt der Stadt – heute ist sie ein architektonischer Zeitzeuge und mit ihrer umlaufenden Terrasse ein Beispiel für eine großzügige Art des Bauens, wie sie heute kaum noch möglich ist.
~ Rings um die robotron-Kantine entsteht ein neues Stadtquartier, in dem Leben und Arbeiten unmittelbar im Stadtzentrum sich neu strukturieren werden. Mitten in unserer wohlsortierten, und oftmals geradezu museal anmutenden Stadtmitte eröffnen sich hier Räume, in denen noch nicht alles geklärt ist und in denen Dresden die Chance hat, mitten im Zentrum ein junges Gesicht zu entwickeln, das offen für die Zukunft und den Dialog zwischen den Generationen ist.
Eine positive Entscheidung des Dresdner Stadtrates, das Gebäude und Grundstück zu kaufen, das jetzt zu einem symbolischen Preis erworben werden kann, würde Dresden einen Ort für die Zukunft sichern, an dem die Stadt ein junges Gesicht zeigen kann, offen für neue Impulse und den Dialog zwischen den Generationen.
Mit dem gemeinsamen Nutzungskonzept des Kunsthauses und der OSTRALE Biennale, das einen dauerhaften Umzuges des Kunsthauses mit seinen vielfältigen Kulturangeboten in die robotron-Kantine bedeutet, kann zugleich auch ein langfristig gesicherter Ausstellungsort für das alle zwei stattfindende große Kunstprojekt OSTRALE Dresden auch für die Zukunft gesichert werden.
Die Räume des Kunsthauses Dresden in der Rähnitzgasse, die schön sind, sich aber für Gegenwartskunst, Konzerte und die lebendige und vielfältige Arbeit des Hauses mit einem breiten Publikum der Stadtgesellschaft seit Jahren als zu beengt erwiesen haben, werden – je nachdem wie der Stadtrat entscheidet – für eine neue privatwirtschaftliche oder aber gemeinwohlorientierte Nutzung frei.
Eine solche Entscheidung nach über fünf Jahren des Engagements vieler beteiligter Akteur:innen treffen zu können, ist ein historisches Ereignis – und in Zeiten, in denen immer mehr Kommunen um gestaltbare Räume und damit um die Zukunftsfähigkeit von Städten ringen, ist der Erwerb eines solchen Grundstücks und der Erhalt eines Kulturdenkmales eine einmalige Chance.
Wir hoffen auf eine positive Entscheidung – für die zukunftsweisende Weiternutzung eines denkmalwürdigen Bau der Ostmoderne und für einen Ort für zeitgenössische Kunst, Kultur – und mit dem Kunsthaus und der OSTRALE sowie zahlreichen weiteren Partner:innen, die engagiert zum kulturellen und gesellschaftlichen Leben in dieser Stadt beitragen – für eine lebendige Stadtgesellschaft im Zentrum von Dresden.
Die Dresdner Tageszeitung Dresdner Neueste Nachrichten – DNN hat eine Umfrage online gestellt, die zwar nicht alle Möglichkeiten korrekt wiedergibt, aber dennoch ein Stimmungsbild für Abriss oder Erhalt zeigt!
Bitte stimmt ab, falls Ihr dies noch nicht getan habt und verteilt gern weiter – Eure Beteiligung ist für die Umfrage und die Zukunft wichtig!
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Geschichte und Gegenwart der robotron-Kantine in Kürze
Die robotron-Kantine ist ein Gebäude aus den 1960/70er Jahren. Der großzügige Pavillonbau wurde als Betriebsgaststätte des VEB-robotron gebaut und zwischen 1969 und 1972 fertig gestellt. Der volkseigene Betrieb war vor 1989 einer der wichtigsten und größten Betriebe für Informationstechnologie in der DDR mit Hauptsitz in Dresden. Ca 5.000 Menschen wurden hier täglich bewirtet, außerdem fanden Kulturveranstaltungen und Feiern in dem Gebäude statt, neben vielen anderen auch ein Konzert der 1983 ausgebürgerten Liedermacherin Bettina Wegner. Unter anderem trugen die Dresdner Künstler Friedrich Kracht (Brüstung) und Eberhard Wolff (Innengestaltung) zur architektonischen Gestaltung des Gebäudes bei. Der großzügige historische Pavillonbau unweit des Deutschen Hygiene-Museums und des Großen Gartens, der seit Mitte der 1990er Jahre verschiedene Zwischennutzungen erfahren hat, bildete einst das Herz des robotron-Campus und steht heute im Zentrum eines Areals, das sich seit 2020 im Eigentum der Immobilienaktiengesellschaft Gateway Real Estate AG befindet und entsprechend der Zielsetzung der Eigner ein lebendiges, freundliches und nachhaltiges Quartier des Wohnens und Arbeitens mitten in der Innenstadt entwickeln wird. Die Bauarbeiten auf dem Gelände haben bereits begonnen. Büros, Cafés und Geschäfte in Neubauten in Holzhybridbauweise aber auch Umbauten bestehender Bausubstanz sollen ein innerstädtisches zukunftsgerechtes Wohnen ebenso ermöglichen wie die gezielte Einbeziehung von Ladesäulen für E-Autos und Carsharing.
Ein zur Diskussion stehender Abriss des Gebäudes konnte durch das Engagement zahlreicher Menschen aus der Stadtgesellschaft und der Kultur, an dem unter anderem das Netzwerk ostmodern initiativ und maßgeblich mitwirkte, abgewendet werden. Im Frühjahr 2018 legte damals unter anderem das Kunsthaus Dresden als städtische Galerie für Gegenwartskunst der Landeshauptstadt Dresden erstmals ein Nutzungskonzept für eine breite öffentliche kulturelle Nutzung vor.
Basierend auf einer erhofften positiven Entscheidung des Dresdner Stadtrates zum Erhalt und Erwerb des Gebäudes, die für diesen Herbst ansteht, wird aktuell ein Nutzungskonzept für eine behutsame und niedrigschwellige Sanierung des Gebäudes gemeinsam durch das Kunsthaus Dresden und die Ostrale Biennale erarbeitet.
Unser Dank für die Zusammenarbeit in der temporären Nutzung geht an die Firma Gateway Real Estate AG.
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Hintergründe und Initiativen
Angeschoben durch die Bürgerinitiativen ostmodern.org und Industrie.Kultur.Ost ist spätestens seit 2017 der Erhalt dieses Zeugnisses der ostdeutschen Architekturmoderne und Industriekultur Gegenstand eines lebhaften öffentlichen Interesses. Bereits 2017 lagen Vorschläge und für eine nachhaltige Instandsetzung und Erschliessung des Gebäude für eine neue Nutzung vor.
Ein 2017 zur Diskussion stehender Abriss des Gebäudes konnte durch das Engagement zahlreicher Menschen aus der Stadtgesellschaft und der Kultur, an dem unter anderem das Netzwerk ostmodern initiativ maßgeblich mitwirkte, abgewendet werden.
An der Entwicklung einer zukünftigen Nutzung beteiligte sich unter anderem das Kunsthaus Dresden als Städtische Galerie für Gegenwartskunst und Einrichtung der Museen der Stadt Dresden, das 2018 erstmals ein Nutzungskonzept für eine breite kulturelle öffentliche Nutzung vorlegte.
Im Juli 2019 hat der Dresdner Stadtrat mit großer Mehrheit für den Erhalt der ehemaligen robotron-Kantine im Herzen der Stadt unweit des Deutschen Hygiene-Museums entschieden. Als Zeugnis der ostdeutschen Architekturmoderne sollte die Kantine in städtisches Eigentum überführt werden. Der Erhalt und die öffentliche kulturelle Nutzung der Kantine für die Stadtgesellschaft wurde zum Leitprojekt in der Bewerbung Dresdens als Kulturhauptstadt 2025.
Um sich für eine Öffnung und Nutzung dieses Baus in exponierter Lage für die Stadtgesellschaft von morgen stark zu machen, hatten sich bereits zu Beginn des Jahres 2019 das städtische Kunsthaus Dresden als Teil der Museen der Stadt Dresden und ein Zusammenschluss aus Wissenschaft und Kreativwirtschaft, das Open Future Lab, zusammengetan und ihre Konzeptionen zusammengebracht. Ziel war es, in einem definierten Projektentwicklungsprozess ein gemeinsam tragfähiges und interdisziplinäres Konzept für eine Institution von nachhaltigem, europäischem Maßstab zu erarbeiten. Für die Kulturhauptstadtbewerbung wurde das im Zwei-Jahresrhythmus stattfindende Kunstprojekt OSTRALE in die Konstellation der zu prüfenden möglichen Nutzer:innen aufgenommen.
In der Begründung der Experten-Jury zur Wahl der Europäischen Kulturhauptstadt fanden diese Bestrebungen eine lobende Erwähnung: als zukunftsweisendes Projekt, dessen Weiterführung empfohlen wird. Auch aufgrund dieser Empfehlung wurde eine Fortführung der Planung verbunden mit einer intensiven Arbeit an einem detaillierten Nutzungskonzept verfolgt.
Aufgrund der noch nicht abschätzbaren Folgen der Corona-Pandemie für den kommunalen Haushalt wurde das Vorhaben der Erwerbung der Kantine ebenso wie einige weitere Investitionsvorhaben der Landeshauptstadt Dresden im Frühjahr 2020 vorübergehend ausgesetzt.
Nach verschiedenen Eigentümerwechseln befindet sich das gesamte Areal wie auch die robotron-Kantine seit 2021 im Eigentum der Immobilienaktiengesellschaft Gateway Real Estate AG. Zielsetzung der Eigner ist es, ein lebendiges, freundliches und nachhaltiges Quartier des Wohnens und Arbeitens zu bauen und zu vermieten. Neubauten in Holzhybridbauweise aber auch Umbauten bestehender Bausubstanz mit Wohnungen und Büros, sowie Cafés und Geschäfte sollen ein innerstädtisches zukunftsgerechtes Wohnen ebenso ermöglichen wie die gezielte Einbeziehung von Ladesäulen für E-Autos und Carsharing.
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Ein Gebäude mit Geschichte: Die robotron-Kantine
Die robotron-Kantine ist einer der wenigen noch verbliebenen Solitärbauten der ostdeutschen Nachkriegsmoderne in Dresden, dessen Schicksal noch offen ist. Einst schlug hier in dieser Betriebsgaststätte unweit des Rathauses und des Deutschen Hygiene-Museums das soziale, aber auch kulturelle Herz des Hauptsitzes der Informationstechnologie der DDR mit 5.000 Beschäftigten hier im Mittelpunkt der Stadt. Heute ist das Gebäude ein architektonischer Zeitzeuge und mit der umlaufenden Terrasse ein Beispiel für eine großzügige Art des Bauens wie sie heute kaum noch möglich ist. Kunst und Architektur kamen hier in diesem Gebäude wie auch auf dem damaligen robotron-Campus programmatisch zusammen, um Gesellschaft nicht nur funktional zu begleiten, sondern zu gestalten.
Der von den Architekten Herbert Zimmer, Peter Schramm und Siegfried Thiel entworfene elegante Pavillonbau wurde als Betriebsgaststätte des VEB-robotron gebaut und zwischen 1969 und 1972 fertig gestellt. Das Anfang der 1990er Jahre aufgelöste Kombinat VEB-robotron war der größte Computerhersteller und mit 67000 Beschäftigte in 21 Betrieben in der gesamten DDR noch im Jahr 1989 das größte Industriekombinat der sozialistischen Republik. Ca 5.000 Menschen wurden in diesem Gebäude, der Kantine des Hauptsitzes in Dresden, täglich bewirtet.
Außerdem fand ein vielfältiges Programm von Kulturveranstaltungen in dem Gebäude statt, bei denen unter anderem Mitglieder des betriebseigenen robotron-Ensembles auftraten, aber auch ein Konzert der 1983 ausgebürgerten Liedermacherin Bettina Wegner.
Mehrere Dresdner Künstler:innen waren an der architektonischen Gestaltung des Gebäudes beteiligt. Erhalten ist die Gestaltung der umlaufenden Terrassenbrüstung des bekannten Dresdner Künstlers Friedrich Kracht aus Formsteinbeton wie auch die Innengestaltung eines weiteren Dresdner Künstlers von Eberhard Wolf, die Innenausstattung des Saal A sowie die geometrischen Formsteinwände in beiden Speisesälen. Verschollen ist unter anderem ein aufwändiges florales Keramikwandbild der Künstler Ludwig Zepner, Heinz Werner und Peter Strang.
Nach der Wiedervereinigung 1990 wurde das Kombinat durch die Treuhandanstalt allmählich liquidiert. Ein Teil des Unternehmens existiert heute noch als Robotron Datenbanken-Systeme GmbH. Das Bürogebäude Atrium 1 und das Rechenzentrum wurden in den vergangenen Jahren abgerissen. Ab 1990 wurden in der ehemaligen Betriebsgaststätte vielfältige neue Nutzungen angesiedelt. Bis 2002 wurde noch Essen serviert, danach zogen im westlichen Speisesaal (Saal B) die Diskothek und Tanzbar Melly’s und im östlichen Saal (Saal A) die Probebühne der Semperoper ein. Die Räume im rückseitigen Anbau wurden als Yogastudio und als Lagerflächen genutzt.
Auf dem Gelände des ehemaligen VEB Kombinat Robotron befindet sich trotz vielfältiger Verluste durch die Abrisse der vergangenen Jahre auch heute noch Kunst am Bau, beispielsweise in Form eines Glas-Brunnens der Bildhauerin Leoni Wirth, Formsteinfassaden von Karl-Heinz Adler und Friedrich Kracht, aber auch die Fassadengestaltung aus Meißner Keramik von Roswitha Oehme-Heintze am Gebäude gegenüber.
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Gemeinsame Zwischennutzung 2021-2023 durch Kunsthaus Dresden und Ostrale Biennale
Seit dem Frühjahr 2021 haben das Kunsthauses Dresden – Städtische Galerie für Gegenwartskunst als Einrichtung der Museen der Stadt Dresden und das OSTRALE – Zentrum für zeitgenössische Kunst unter den aktuellen Bedingungen im Gebäude ohne Wasseranschlüsse und Strom erfolgreich verschiedene Ausstellungen und Veranstaltungen durchgeführt und damit auch einen Zugang und eine Nutzung für die Stadtgesellschaft und ihre Besucher:innen ermöglicht. Die robotron-Kantine soll in der historischen Bausubstanz für eine kulturelle Nutzung durch die Stadtgesellschaft erhalten bleiben – in welcher Form dies möglich sein kann, wird derzeit gemeinsam von den Eigentümern und den städtischen Behörden der Landeshauptstadt Dresden untersucht.
Rückblick 2021
Im Frühjahr 2021 fand mit „Prelude Nordost Südwest“ erstmals eine Bespielung der Außenfassade mit zeitgenössischer Kunst im großen Format durch das Kunsthaus Dresden statt. Es folgte im Sommer die erfolgreiche Präsentation der internationalen Ausstellung OSTRALE Biennale O21 „Atemwende“ im Rahmen des europäischen Projektes Flowing Connections.
Rückblick 2022
Im Jahr 2022 hat das Kunsthaus Dresden mit insgesamt fünf Ausstellungen und einer Vielzahl an Konzerten, Gesprächen, Vorträgen und Veranstaltungen in Kooperation mit lokalen und überregionalen Partnern der Öffentlichkeit ein breites Spektrum an zeitgenössischer Kunst, Architektur und Musik geboten. Das Jahr eröffnete im April mit dem CAMPUS-Projekt, bei dem Künstler:innen unterschiedlicher Generationen auf das Gebäude reagierten.Im April schloss sich die Ausstellung der bosnischen Künstlerin Šejla Kamerić „Burn by Staying Cool“ an. Ende Juni folgte mit „Fragments From Now for an Unfinished Future“ ein breites Spektrum junger künstlerischer Positionen aus ganz Deutschland in Zusammenarbeit mit der Friedrich-Ebert-Stiftung. Mit der „Sorge um den Bestand. Zehn Strategien für die Architektur“ konnte im August gemeinsam mit dem Bund Deutscher Architektinnen und Architekten BDA, dem BDA Sachsen und dem ZfBK- Zentrum für Baukultur Dresden eine wichtige Architekturausstellung nach Dresden gebracht werden, in der programmatisch ein neues architektonisches Denken und Arbeiten für die Zukunft gefordert wurde: Der Erhalt und das Weiternutzen bestehender Bauten, ein zirkulärer Einsatz von Material und ein nachhaltiger Umgang mit gewachsenen sozialen Strukturen für den Fortbestand der Erde. Im Rahmen von CAMPUS-Kantine eröffnete unter anderem eine ortsbezogene Soundinstallation der Künstlerin Antje Meichsner und mit der ‚Mini-Kantine‘ des Künstlers Christian Göthner entstand eine Hommage an den ehemaligen Nutzungskontext des Gebäudes. Von September bis November wurde mit „Nordost Südwest“ ein großes internationales Kunstfestival gezeigt, das mit einem Konzert der libanesisch deutschen Avantgarde-Jazz-Band MASAA eröffnete. Das Projekt wurde vom Kunsthaus Dresden gemeinsam mit dem Europäischen Zentrum der Künste HELLERAU initiiert und war an 19 Standorten im Stadtraum von Dresden zu sehen.Weitere Partnerorganisationen aus Beirut, Bihać, Warschau und Dresden sowie die SLUB – Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden, das Museums für Völkerkunde Dresden im Japanischen Palais und die Schenkung Sammlung Hoffmann der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden waren beteiligt.
Ausblick 2023
Im Frühjahr 2023 fand in zusammenarbeit mit der TU Dresden bitte genaueres heraus suchen (es gab dazu einen Eintrag auf unserer website)…die Ausstellung „HYBRID SPACES“ statt. Außerdem am …. das vom Kunsthaus Dresden veranstaltete Festival zeitgenössischer Musik „Cantine Vivant“ (heraussuchen, bitte). Im xy April 2023 begann der Ausstellungsaufbau für die zweite OSTRALE-Ausstellung / korrekter Titel und Eröffnung …., die am 10. Juni eröffnet.
2024
Am 2. Mai eröffnet in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut dem Klubnetz Dresden und zahlreichen Partner*innen der Dresdner Clubkultur die Ausstellung „TECHNO WORLDS“.